9. Oktober 2016

KiR Royal Medienspiegel 1/2016

Der Medienspiegel KiR Royal verweist auf Beiträge rund um das Thema Kommunikation im Raum, kurz KiR.

Der Medienspiegel KiR Royal verweist auf Beiträge rund um das Thema Kommunikation im Raum, kurz KiR.

Bereits 2012 hatte ich mit meinem Gastbeitrag „Renaissance des Fühlbaren“ in der Marketing-Fachzeitschrift acquisa das wachsende Bedürfnis des räumlichen Erlebnisses im Zeitalter der Digitalisierung thematisiert.

Viereinhalb Jahre später hat das Thema nicht an Aktualität eingebüßt: allein in der vergangenen Woche habe ich es in den Zeitschriften impulse 10/2016, novum 10/2016, der absatzwirtschaft-Sonderausgabe zur Onlinemarketing-Messe dmexco (!!!), im Filmmagazin epd film 10/16 und last but not least in PLOT#11 aufgespürt. Mein erster Medienspiegel KiR Royal verrät Dir, wo Du  Beiträge rund um die sich wunderbar ergänzenden analogen und digitalen Kanäle findest.

Die aktuelle Printausgabe von novum titelt: „The future is not digital or analog“. Der räumlichen Kommunikation widmet sich das Magazin im Interview mit Hannes Koch von random international, der von der Anwendung und Bedeutung neuer Technologien in den Arbeiten des Londoner Studios erzählt. Insgesamt sieben Artikel fasst dieser novum-Schwerpunkt! Sei es die Frage, wie man mit analogen und digitalen Kanälen komplexe Inhalte verknüpft, aber auch, welche Herausforderung die Vernetzung beider Kanäle für Gestalter bedeutet.

Die Digitalisierung bedeutet für die Gestaltung räumlicher Kommunikation auch, alle möglichen Touchpoints einer Marke zu berücksichtigen. Welche Kontaktpunkte aber sind für unsere Kunden relevant, welche laufen ins Leere? Vor dem Hintergrund der Gemeinschaftsstudie „Customer-Touchpoint-Management“ von absatzwirtschaft und Esch. The Brand Consultants wird in der Sonderausgabe der absatzwirtschaft zur dmexco erläutert, wie Kundenkontaktpunkte sinnvoll gesteuert werden.

Die unmittelbare Grenzerfahrung analoger und digitaler Welten via Virtual Reality (VR) treibt Gestalter genauso wie Marketer um: PLOT#11 widmet sich dem Thema mit einem inhaltlichen Rundumschlag: Sei es die Historie von VR bis zu ihren Anfängen in den Fünfzigerjahren, die Relevanz für bestimmte Branchen oder aber, welche ethischen Fallstricke und psychologischen Risiken die derzeit gefeierte Technik mit sich bringt. Aber auch, wer mit den technischen Grundlagen virtueller Realität in die Materie einsteigen möchte, wird in PLOT#11 fündig.

Welche Möglichkeiten VR der filmischen Szenografie eröffnet, erörtert übrigens Sabine Horst mit ihrem Beitrag „In der Tiefe des Raumes“ in epd Film 10/2016.

Einen digitalen Anleser zum VR-Thema findest Du auf der PLOT-Website. Danach wünsche ich Dir viel Freude beim haptisch-olfaktorischen (Ich liebe den Duft von Zeitschriften!) wie auch inhaltlichen Erkunden meiner KiR Royal-Zeitschriften-Tipps!

zurück